Er wird die Sicherheit an der Grenze der Vereinigten Staaten nicht nur für die Ein- und Ausreise von Personen, sondern auch bei den eingeführten Erzeugnissen erstärken. Er meint, dass die Immigranten Englisch und die US-amerikanische Geschichte und Kultur erlernen sollen. Er sucht Wähler lateinamerikanischer Herkunft, die meisten üben leider ihr Wahlrecht nicht aus, oder tun dies im Ausnahmefall, immer mit der Befürchtung ausgewiesen zu werden, dass man ihnen ihre Kinder wegnimmt oder sie ihren Job verlieren.
An der Mauer von Texas sterben weiterhin jedes Jahr über 500.
Er verspricht kein adjustment act (Sondergesetz) für sie, die sie den „Traum von Amerika“ suchen.
Er unterstützt Bushs „No Child Left Behind Act“ (Kein Kind soll zurückbleiben). Er befürwortet eine höhere Finanzierung seitens des Bundes für Stipendien und Universitätsdarlehen mit niedrigem Zinssatz.
In Kuba werden allen solide Kenntnisse, künstlerische Ausbildung und das Recht auf einen kostenlosen Universitätsabschluss geboten. Über 50 000 Kinder mitbesonderen Lernbedürfnissen erhalten eine Sonderschulausbildung. Die Informatikkenntnisse werden massiv vermittelt. Mehrere hunderttausend gut qualifizierte Fachkräfte sind mit diesen Aufgaben beschäftigt. Aber Kuba soll unter Blockade stehen, um es von einer derartigen Tyrannei zu befreien.
Wie jeder Kandidat hat er sein kleines Regierungsprogramm. Er verspricht, die Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen zu vermindern. Es ist leicht, dies zusagen, schwer ist es zum jetzigen Zeitpunkt, dies zu tun.
Er ist gegen die Subventionen bei der Äthanolherstellung. Wunderbar: dasselbe habe ich dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva empfohlen, nämlich, er solle von der Regierung der Vereinigten Staaten fordern, die hohen Subventionen für Mais und andere Körnerarten zur Äthanolerzeugung ausgehend von Nahrungsmitteln aufzuheben. Aber das ist es nicht, was er vorhat; im Gegenteil: er will US-amerikanisches Äthanol im Wettbewerb mit Brasilien exportieren. Nur er und seine Berater werden es wissen, denn das Äthanol aus Mais kann niemals bezüglich der Kosten mit dem von Brasilien aus dem Rohstoff Zuckerrohr unter großen Anstrengungen seiner Arbeiter hergestellten im Wettbewerb bestehen. Diese Beschäftigten würden allenfalls ohne die Zollschranken und Subventionen der Vereinigten Staaten ihr Geschick verbessern. Es gibt viele weitere Nationen Lateinamerikas, welche die Regierung der Vereinigten Staaten auf den Weg der Äthanolherstellung aus Zuckerrohr fehlgeleitet hat. Was würden diese mit den neuen aus dem Norden kommenden Entscheidungen anfangen?
Das Versprechen, die Luft- und Wasserqualität, die angebrachte Nutzung der Grünflächen, den Schutz der Nationalparks abzusichern, - welche als eine Erinnerung an das, was eines Tages die wunderschöne Natur des Landes war, die Opfer der unerbittlichen Diktate der Marktgesetze ist - durfte nicht fehlen. Jedoch das Kyoto-Protokoll wird nicht unterzeichnet werden. Es würde wie die Träume eines Schiffsbrüchigen inmitten eines Unwetters aussehen.
Er würde die Steuern für Familien der Mittelklasse herabsetzen, die Politik von Bush zur Kürzung der ständigen Steuern beibehalten und die Zinsen auf dem jetzigen Niveau belassen.
Er will mehr Kontrolle über die Kosten der Krankenversicherung. Er ist der Meinung, dass die Familien die ihrige über das Geld der Versicherung haben sollten. Er würde Gesundheitsund Vorbeugekampagnen machen.
Er befürwortet den jetzigen Plan des Präsidenten, der es den Beschäftigten genehmigt, Gelder von den Steuern der Sozialversicherung auf Privatrentenfonds zu übertragen. Die Sozialversicherung würde dasselbe Schicksal der Börse erleiden. Er befürwortet das Todesurteil, die Verstärkung und Zunahme bei den bewaffneten Kräften, die Ausweitung der Freihandelsverträge.